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Naruto RPG VIEL SPASS UND FREUDE
 
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 Natsus chrackter (fertig) mäckert los XD

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Natsu
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Natsu


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BeitragThema: Natsus chrackter (fertig) mäckert los XD    Natsus chrackter (fertig)  mäckert los  XD  EmptySa Jan 15, 2011 2:30 am

Allgemeines

Bild: Natsus chrackter (fertig)  mäckert los  XD  Bleach_ichigo1299


Name: Natsu

Nachname: Uchiha

Alter: 23

Geschlecht: M

Rang: chuunin

Blutgruppe: 0 possetiv

Geburtsort: Sunagakure

Aufenthaltsort/Wohnort: Sunagakure

Familie: alle tot

Clan: uchiha

Aussehen/Auftreten: /

Besonderes/Sonstiges: den bjiu Hachibi,das scharingan




Fähigkeiten


Chakraaffinität: feuer,wasser

Stärken: taijutsus

Schwächen: ninjutsus,genjutsus

Ausrüstung: sein schwert

Besonderheiten:





Charakter


Charaktereigenschaften: Er ist ser freundlich und stark marg ameistens Mädels. Ist aber auch ruhig marg das aber ganich wenn man in stürt dann wirt er ser sauer,den er weiß wie ser man ruhe braucht.

Vorlieben: sein schwert

Abneigungen: hast es gegener die werkose leute angreift

Besonderheiten: scharengahn



Biographie


Wichtige Daten deines Charakters: ist heimlich verliebt,kann gut kämpfen

Ziel: die welt sicher zu machrn

Story:

Der Anfang
Es war ein sonniger und heißer Tag in Sunagakure der in diesem Land fast täglich herrscht. Die Sonne stand hoch oben an Himmel. Rachel eine junge Frau verließ gerade mit ihrem Mann, der seine Ehefrau gerade abholte. Nach dem Sie fünf Tage zuvor noch mit der Geburt ihres Kindes gekämpft hatte, die Ärzte hatte der Frau abgeraten das Kind auszutragen, da es für ihren angeschlagen Gesundheitszustand eine Schwangerschaft kritisch für ihr eigenes Leben werden könnte aber Rachel ließ sich von dem Gerede der Ärzte nicht davon abbringen ihren Sohn zu gebären. Die Junge Kunoichi schaute träumerisch verliebt zu ihren Ehegatten an. Auch wenn ihre Eltern das ganze schon vorher arrangiert haben und gleich nach ihrer Geburt ihm versprochen wurde. Während der Verlobungszeit wurde eine emotionale Beziehung zwischen den zwei verlobten hergestellt und gefestigt. Die beide hatten sich damals auf Anhieb ineinander verliebt gehabt, bei ihrer ersten Begegnung, ein seltsames Gefühl war es damals gewesen, sein Blick sein seltsamen Rätselhaftes lächeln und diese Stärke, die von ihm ausging, die ihr Schutz und Geborgenheit versprach hatte sofort von der verlobten Besitz ergriffen. Das Pärchen heiratet dann auch sie mit neunzehn und Vincent zwanzig Jahren. In der Kirche gaben die beiden sich ihre Eheversprechen, die rotblonde haarige empfand es alles wie ein glücklicher Traum, der hoffentlich nie enden würd. Nun verließen die Zwei mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen, das Krankenhaus von Sunagakure, in ihren Armen hielt die Rotblonde Kunoichi ihren erstgeborenen Sohn, dem beide Elternteile, den Namen Natsu gegeben hatte, der Himmel bedeutete. Die frischgebackenen Eltern waren sehr stolz, einen gesunden Jungen bekommen zuhaben aber das Geschlecht war den beiden vorn herein egal gewesen, Hauptsache der kleine erfreute sich bester Gesundheit. Gemeinsam machten sich die Drei auf den Heimweg, den dort wurde das neue Clanmitglied schon erwartet, dort angekommen, war schon alles für die Zeremonie vorbereit, da Natsu ein Fuin auf sein Auge erhalten sollte, mit dem er später lernen muss umzugehen. Als das Baby auf den Tisch gelegt wurde und das Fuin auf sein Auge von einem Älteren und Erfahren Clanmitglied angebracht wurde, schrie Natsu qualvoll auf, da es ihm schmerzen bereitete. Doch es war nicht das Einzige was mit dem Baby gemacht wurde den die Gelegenheit einen der Bjiuus in deinen kleinen, warum zu versiegeln passte, perfekt, dieses Vorhaben wurde von Dorfoberhaupt unter einer Besprechung des Rates beschlossen und so wurde den dem neugeboren Kaisho Mitglied der Hschibi (8 Schwänze) gleich mit versiegelt ohne das die Eltern davon wussten. Danach nahmen die Eltern das Kind wieder an sich und brachten das neugeboren zu ihrem Haus, das ganz in der Nähe stande. Der Junge verbrachte eine glückliche und unbeschwerte Kindheit. Der graublau Haarige machte seinen Eltern viel Freude und erfühlte ihr Herz mit stolz. Natsu liebte seine Eltern sehr und war ihnen auch nicht böse wegen seines geraubten Augenlichts, da ihr Sprössling ihren guten Willen verstanden hatte und das die beiden, nie schlecht zu ihm waren, nein er sah dies sogar als einen Liebesbeweis seiner Eltern an. Natsu schaute zu seinem Vater hoch, wie üblich fuhr Vincent, durch das Haar seines Sohnes und dabei hatte er wieder dieses seltsame Lächeln auf den Lippen und Natsu wusste genau das er später genau, wie sein Vater sein wollte. Seine Mutter Rachel musste sich öfter mal ausruhen, da sie unter Asthma leitete. Dem Jungen mangelte es so weit an nichts, da seine Eltern nicht gerade arme Leute waren und ihren einzigen Sohn auch sehr verwöhnten. Zu seinem sechsten Geburtstag bekam er eine Geige geschenkt auf der Rückseite war eingraviert in liebe Mom und Dad, sein Vater meinte dazu das dieses Instrument, das passendste für seinen Sohn wäre, den an der richtigen Technik zu feilen wie an die Bogenhaltung, über die Haltung der Greifhand bis zur Haltung des Instruments selbst, erweist eine gewisse Ausdauer und Geduld um auch einige Durststrecke zu überwinden und das Natsu mit sechs Jahren, ruhig anfangen konnte so etwas zu lernen, den Geigenunterricht übernahm sein Vater selbst. Vincent hatte ein attraktives Äußeres und meist gut gekleidet, sein dunkles Haar trug er immer kurz, unter dem linken Auge befande sich ein kleines Muttermal, seine mysteriöse Art zu lächeln, welches keiner richtig beuten konnte und sein Charisma, des Weiteren mit seinem Scharfsinn und den Rang eines Jounin erreicht innehatte, machte diesen Menschen zu jemanden ganz besonderen. Seine Mutter Raschel, sah ständig blass aus, was ihr rotblondes Haar noch unterstreiche und zudem Krenkelte sie auch öfters. In Natsus seinen Augen war seine Mutter ein bildschöner Mensch, der immer für ihn da war, egal was passierte Verletzungen oder Enttäuschungen seine Mutter nahm ihn in ihre Arme und tröstete ihren Sohn und der graublauhaarige fühlte sich bei ihr geborgen, ihre Wärme zu spüren und deren Duft machten den jungen schnell wieder glücklich. Aufgrund ihrer angeschlagenen Gesundheit war Rachel nicht in der Lage viel zu laufen, weswegen sie große Anstrengungen vermeiden musste. Seine Eltern hatte festgestellt das Natsu von Aussehen her mehr seiner Mutter ähnelte, außer die Nase, die genau so aussah wie Vincents seine. Um das Fuin zu verstecken, trug der graublau Haarige dauernd eine Augenklappe über seinem rechten Auge, weil es doch Blicke auf sich zog und der junge mochte das nicht, so komisch angesehen zu werden, die meisten glauben daher er hat sein Auge verloren. Der Junge Kaisho Sprössling, hatte eine besondere Vorliebe für Süßigkeiten, welche er auch noch mit größerer Vorliebe in voluminösen Stiel verdrückte, sehr zum Unmut seiner Mutter, sie mochte es gar nicht, wenn ihrer einziger Sohn sich mit diesem ungesunden Zeug vollstopfte. Als Natsu seinen achten Geburtstag erreichte und auch bald in die Akademie gehen sollte bekam der Akademie Anwärter ein besonderes Geschenk einen Hunde Welpen genauer eine Dogge. Der Augenklappenträger hatte das Tier sofort in sein Herz geschlossen und trug nun auch die Verantwortung für den Hund, natürlich kümmerten sich seine Eltern auch liebevoll um Jack, so hieß die Dogge und war ein vollfertiges Familienmitglied.

Die Akademie
Zwei Monate später wurde Natsu auf der Akademie aufgenommen und die zeit des lernen begann. Den in der Ninja Akademie, sollte der Kaisho Abkömmling die Grundlagen eines Shinobis erlernen und dazu auch begreifen was es bedeutet einer zu werden. Zwar wusste Natsu ein kleinwenig, was das hieß von den Erzählungen seines Vaters her aber die er noch nicht richtig begreifen. Wie es nun mal bei einem achtjährigen Kind war, schwirrten in seinen Vorstellungen spannende Abenteuer und ferne Reisen in andere Länder rum, er konnte es kaum noch abwarten seine eigenen Erfahrungen zu sammeln als Shinobi und natürlich seine Eltern stolz machen. Zuerst kam die Aufnahme in die Akademie selbst. Der Blaugrauhaarige fand sich schnell zurecht, er war schließlich nicht auf den Kopf gefallen, auch wenn es in solchen Gruppengroße immer einige gab, die ein nicht leiden konnten und das beruhte dann auf Gegenseitigkeit. Dennoch entwickelten sich Freundschaften mit mehreren Klassenkameraden, da Natsu zwar eitel wirkte kein bisschen arrogant gewesen ist und ihm sein Vater beigebracht hatte mehr also nur Äußerlichkeit oder Abstammungen, wer wo aus welchen Clan kommt, in einen anderen zusehen. Dann folgte nachdem anfänglich Kennenlernen der anderen Akademisten und auch der Lehrer, wurden den Akademieschüler, die verschiedene Ninja-Grundtechniken näher geführt, wobei sich hier unterschiedlich Talente zeigten, bei den Schülern. Er und seine Mitstreiter mussten einige praktische und theoretische Prüfungen über sich ergehen lassen und dabei ihr angeeignetes Wissen, welches ihnen beigebracht wurde geschickt anwenden, um diese auch mit der Zufriedenheit der Lehrer zu bestehen, um letztendlich ein richtiger Ninja werden zu können, während der Zeit auf der Akademie lernte Natsu sein Chakra zu kontrollieren und auch das Ninjutsu geschult zu nutzen, hierbei konnte er sein Wissen ständig bereichern und noch mit diesen umzugehen. Später folgte noch das Genjutus zwar an Anfang widerstrebte ihm sein innerliches Wesen andere seelisch bis auf tiefste zu quälen aber um stärker zu werden, musste er auch dies Gebiet in Angriff nehmen seine Gegner hatte mit Sicherheit kein Mitgefühl für ihn, das nächste was der der junge im Auge hatte das Taijutsu, die Kunst des Nahkampfes zog in mehr in den bahn in der zeit auf der Akademie und diesen Bereich einsteigen wollte allerdings ergab sich beim Kenjutsu Fernkampf also mit Shuricken oder sonstig Waffen zu werfen ein Problem aus unerfindlichen Gründen traf Natsu einfach nicht, was er sollte. Jeder der Schüler sollte mit den Shuriken auf die dafür vorgesehenen Ziele werfen, der Augenklappen träger holte seine Wurfgeschosse hervor und schleuderte diese nach vorne nur landete davon kein einzige im angebrachten Ziel und stecken vielmehr im Sand einer ist sogar im Hintern eines Kameraden gelandet sich gebückt hatte um etwas auf zu heben welcher nun jammerte und dann kriechend davon rannte, seit dem gingen alle Anwesenden in Deckung wenn Natsu mit werfen dran war, was wohl das Beste für alle beteiligen zu sein schien. Natürlich bekam er das Handicap mit der zeit in Griff was seinen verbitterten Ehrgeiz zu verdanken hatte natürlich war er in allen Bereichen noch lange nicht perfekt aber mit der zeit würde er es noch werden. Aus der Akademie brachte er meist gute Zensoren nach Hause außer in den Bereichen, die den jungen angehenden Ninja einfach noch nicht lagen, zu Hause unterstütze sein Vater ihn, bei den Techniken verbessern, dafür musste der Geigen Unterricht drunter leiden. Ihm gefiel nicht nur die Akademie wegen dem Lernen, sondern auch das er mit gleichaltrigen in Kontakt kam, es fiel dem graublauhaarigen schwer mit anderen ins Gespräch zukommen

Der Tot der Eltern
Natsu leben verlief recht sorglos, bis zu seinem elften Geburtstag, an dem Tag sollte sich alles ändern. Der Graublauhaarige wachte auf, endlich sein elfter Geburtstag war gekommen, was auch beutete seinen Ziel Genin zu werden ist ein Stückchen näher gerückt, dennoch war Natsu noch nicht so weit für die Geninprüfung. Der junge schwang sich aus seinem Bett und rannte in das Badzimmer um sich fertigzumachen seine Eltern hatten ihm bestimmt seinen Lieblingstee.. und ein köstliches Frühstück für ihn bereitgestellt wie sie es immer taten ein wiederkehrende ritual bei der Familie Kaisho. Nach dem der Akademieschüler fertig war mit frisch machen, stellte der junge sich mit einen selbstzufrieden lächeln vor den Kleiderschank, um in den dort angebrachten großen Spiegel schauen zu können, was er sah, gefiel ihm, den Natsu hatte sich fein raus geputzt, er liebte es solche feine Kleidung zu tragen, weil sein Vater es auch tat. Mit einer langsamen Bewegung fasste der Kaisho Sprössling an seine Augenklappe, die sein Gesicht zierte. Genau sein stolzer und starker Vater sein Vorbild, dem er nur schwer folgen konnte, er hatte nicht dieses selbstsichere Auftreten, egal wie sehr er versucht, daran anzuknüpfen es wollte ihm nicht wirklich gelingen. Der Blauäugige stütze sich gedankenverloren am Schank ab und ließ dann seinen Kopf langsam an dem Spiegel sinken.
Warum fühle ich mich wie ein Versager, obwohl ich eigentlich gute Noten nach Hause bringe, aber ich bin dennoch nicht zufrieden, obwohl ich es sein sollte, warum klammert sich dieses unerfüllte Gefühl an mir, habe ich mir zu große Ziele gesetzt? Ach Schluss für heute mit den Selbstzweifeln, denn schließlich ist heute mein Geburtstag und der soll doch ein schöner Tag werden. Danach rückte Natsu seine schicken Sachen wieder zurecht und verließ grinsend sein Zimmer. Als er die Stube betrat, sitze sein Vater in einer lässigen Haltung in seinen Sessel. Guten morgen Natsu sagte dieser und blieb darin sitzen. Guten Morgen Vincent erwiderte der Akademist dem anderen darauf. Natsu nannte seinen Vater immer beim Namen, wenn er mit ihm redete. Das Familienoberhaupt schaute ihn an und neigte seinen Kopf leicht zur Seite. Es ist mir ein Rätsel, warum du mich nie Vater nennst, du hast mich noch nie so genannt aber das ist etwas, was über meine Grenzen hinaus geht dich zu verstehen mein Sohn. Der Akademist antwortet nicht er hatte einfach keine die er sein gegenüber geben könnte, es stimmte er hatte ihn schon immer Vincent genannt, warum dem so war, begriff Natsu selber nicht, die banalsten Dinge fielen ihm schwer, kein Wunder, dass er sich wie ein Versagter ständig fühlte. Nun erhob sich der Jounin aus dem bequemen Sessel und ging einige Schritte zu seinen Jungen zu. Was guckst du denn so komisch, das sollte keine Anklage an dich gewesen sein, entspann dich schließlich ist heute ein besonderer Tag, nicht war mein Sohn? Darauf folgte Vincents typische Geste er fuhr mit seiner Hand durch das graublaue Haar des kleineren, auf das gesagte nickte Natsu nur.

Obwohl sein Vater gesagt hatte es sollte keine Anklage sein, bekam er das Gefühl nicht los das in seinen Worten doch ein kleiner anschuldigender tonn mitgeschwungen ist. Kommt mit, wir wollen doch deine Mutter nicht allzu lange warten lassen. Worauf die beiden die nicht gerade kleine Küche ansteuerten, wo der große Esstisch darin stand woran die drei immer Sassen und Assen. Wie es Natsu sich schon gedacht hatte war der Tisch voll gedeckt auch erkannte der Blauhaarige den kläglichen Versuch seiner Mutter ihm das Hasenfutter schmackhaft zu machen. Er grinste leicht, natürlich hatte seine Mutter das nicht alleine geschafft die Haushälterin Ayano half ihr immer im Haushalt wegen ihrem Gesundheitszustandes, es lag für den angehenden Genin auf der Hand das sein Vater diese ihr angeraten hatte eine Hilfe zunehmen. Doch vorhin musste sie weg, weil ihr Mann im Krankenhaus liegt und es stand außer Frage, dass der Akademist dachte, manchmal sein Vater übertrieb es ab und zu mit der Fürsorge aber er wollte eben das es seiner Frau gut geht, so war sein Vater schon immer gewesen. Seine Mutter sitze schon freute strahlend an Tisch. Guten morgen mein Sohn. Nach dem kurzen Begrüßungssatz holte die Rotblonde ein Geschenk hervor und reichte es Natsu alles Gute zum Geburtstag mein Kind. Der Angesprochene nahm das Geschenk entgegen und öffnete es auch gleich. Plötzlich legte sein Vater seine Hände auf seine Schultern. Alles Gute zu deinem elften Geburtstag auch von mir. Der Blauäugige schaute sich das geschenkt an. Wir wollten dir das gleich geben das ist ein neuer Frisbee für Jack, wenn du willst, kannst du ihn gleich nach dem Frühstuck draußen vor dem Haus ausprobieren und mit Jack Frisbee fangen spielen er würde sich bestimmt darüber freuen aber bleibe vor dem Haus dabei. Der Junge freute sich über die Idee den Jack jagte gerne dem Frisbee nach nur den Letzten hatte sein Hund leider etwas zu sehr gemocht und seine Zähne dran versucht, worauf er nicht mehr zu benutzen war. Er ließ sich dennoch Zeit beim Essen, da seine Mutter es nicht gerne sah, wenn ihr Sohn das essen runter schlingte, seine Mutter achtete immer auf seine Tischgewohnheiten. Nach dem der Graublauhaarige fertig mit frühstücken war, fragte er, ob er aufstehen durfte, und schnappte sich den Frisbee und rief seinen Hund zu sich, der begeistert mit dem Schwanz wedelnd angerannt kam. Da Jack auf Wort hörte, ging er ohne Leine mit ihm raus. Dann stellte Natsu sich hin und hob den Frisbee hoch. Sieh mal, was ich hier für dich habe. Die braune Dogge hüpfte freudig beim Anblick der Frisbeescheibe herum. Beruhig dich, keine Angst ich werfe die Scheibe schon. Mit diesen Worten flog die Scheibe auch schon davon und die Dogge hechtete ihr hinterher und fing die fliegende Scheibe noch im Flug, eigentlich hatte Natsu viel zu feine Sachen an um mit dem Hund damit zuspielen aber ihm war das in dem Moment völlig egal. Sein Hund Jack kam mit dem Frisbee zurück und sein Besitzer streichelte ihm liebevoll über das braune Fell. Ich sehe schon du willst lieber, dass ich weiter werfe. Also warf Natsu die Frisbeescheibe noch einmal diesmal folg das Teil etwas weiter als davor.

Der Graublauhaarige sah wie sein geworfener Frisbee wegsegelte und auch hier konnte er sehen wie schlecht er in Werfen von Dingen war aber das machte ihm nichts weiter aus, da sein Jack ihn ohnehin holte, egal wo er auch landete. Die Dogge jagte dem Frisbee hinterher um das Teil dann freudestrahlend zu seinem Besitzer zurück zubringen. Doch plötzlich wurde der Frisbee gestoppt von einem seltsamen Mann der lange Weiße gepflegte Haare trug. Natsu schaute zu dem Langhaarigen, der den Frisbee in der Hand hatte und ein Lächeln sein Gesicht zierte und gleich darauf fragte, darf ich.. mitspielen?! Der Blauäugige kannte diesen Menschen nicht, seine Visage sagte den kleineren beim besten Willen absolut nichts, darüber hinaus konnte er sich nicht vorstellen, dass der Fremdling die Frage ernst gemeint hatte. Der Genin konnte es nicht erst richtig einordnen, warum ihm das Lächeln dieses Mannes so gar nicht gefiel, doch dann viel es ihm auf, er lächelte anders als sein Vater und seine Kameraden in der Akademie. Der Blauäugige dachte sich aber nicht Schlimmes und sah zu, wie sein treuer Freund auf dem Fremden zu rannte, um dem Frisbee zu holen, wie er es immer tat. Als die Dogge bei dem anderen angelangt war, jaulte das Tier plötzlich auf. Natsu Herzschlag wurde schneller bei diesem kläglichen Laut seines Hundes so herzzerreißend hatte Jack noch nie gewinselt und der Vierbeiner ging sofort zu Boden eine rote Flüssigkeit quoll hervor das Tier zuckte nur noch kurt mit den Beinen, bis es kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Zuerst Begriff der fassungslose Augenklappenträger nicht das die immer weiter ausbreitende Flüssigkeit Blut war doch sickerte diese erkennst langsam in seinen Verstand hinein während der Kaisho Sprössling wie traumatisierend schwangen auf seinen Hund zu lief aber er schaffe den ganzen weg nicht zu der Dogge und sackte wenige Schritte vor dem Tier auf die Knie, seine Beine wollten ihm nicht mehr gehorchen und Flüssigkeit lief über seine Wangen, Natsu hatte unbewusst angefangen zu weinen vor ihm lag sein Hund Jack, den er als Welpen bekommen hatte und miterlebt wie aus den kleinen verspielen Kerlchen ein ausgewachsener Hund wurde, der ständig an seiner Seite gewesen war.

Der Akademist hatte sich mit solch einen tot noch nie auseinandergesetzt, zwar war im klar das jeden mal sterben musste an Altersschwäche oder in einen Kampf aber solch ein sinnloses Ende zu finden konnte Augenklappenträger nicht begreifen, das Erschütterte ein Weltverständnis und Hilflosigkeit machte sich in ihn bereit gemischt mit seiner Trauer. Natsu war so verstört von der grausamen Tat dieses Menschen, dass er gar nicht darüber nachdachte, dass der langhaarige ihn nun auch einfach das Leben nehmen konnte, das einzige was er machte, er legte sein Kopf langsam in den Nacken um den Fremden anzusehen während ihm noch immer Tränen über die Wangen rollten, wobei sein Blick auch über das blutbefleckte Kunai glitt, zu mehr war der graublauhaarige nicht in der Lage und in seinen Blick konnte man seine Verständnislosigkeit lesen über diesen sinnlosen Gewaltakt. Nun näherte sich Schritte seiner Mutter wollte ihren Sohn wieder reinholen, als die Türe öffnete und das Szenario sah erschrak sie und musste erst Umfassung ringen der Anblick raute der gesundheitlichen labilen Frau ihre Kraft, sodass sie sich an dem Türrahmen festhalten müsste. Natsu kommen da weg schnell ins Haus zurück. Doch ihr Sohn nahm ihr rufen nicht wahr und kauerte wie ein Lämmchen, das gleich von einem Wolf gefressen werden würde. Rachel erkannte, dass ihre zurufen kein Sinn machten und in ihrer Panik konnte sie nicht erkennen ob Natsu ebenfalls verletzt war und Blut verlor oder nur der Hund darum ergriff die Rotblonde den nächsten Strohhalmen. Vincent um Gottes willen, komm schell her. Schrie Rachel verzweifelt so laut ihr es möglich, war nach ihrem Ehemann.

Der junge schien traumatisiert, Aizen lächelte erhaben und schaute auf ihn herab, welcher weinend hockte er vor ihn, und der Weißhaarige streckte seinen Arm aus, strich durch das schwarze Haar. Mein Junge, einfach alles ist vergänglich, auch das Leben. Sagte er und kniete sich langsam zu ihm hinab, er sah so hübsch aus, wie er weinte, die Tränen rannen an seinen Wangen entlang, und Aizen liebte dieses Aussehen, es reizte ihn sehr, langsam beugte er sich vor, seine Lippen näherten sich den Wangen des Schwarzhaarigen, er küsste sanft die Tränen weg und fühlte sich dabei sehr wohl, dieser Junge, er war so schön zart, er hatte alles ans sich was Aizen noch im Kindesalter verloren hatte. Seine Hände näherten sich den Schulterblättern, wollte ihn näher an sich drücken, doch dann sah er eine Frau, welche aus der Haustür heraus kam. Sie schien schockiert, bei dem Anblick des Hundes und der nähe des Mannes, welche schon sehr bedrohlich wirken konnte. Aizen erschrak. Was.. was habe ich hier vor?!Erschrocken schaute er sich um, realisierte, was er gerade tun wollte, sein Blick wanderte wieder zu der Frau, welche die Mutter des Jungen zu sein schien. Das war ein Fehler! Sagte er und rannte los, er war recht schnell, wohl für eine Zivilisten, recht schnell eilte er zu der Frau, welche wohl sehr laut nach jemand rief, ein Mann? Hoffentlich nur ein Zivilist, er wollte nicht so viel Aufsehen erregen, kaum hatte die Fremde nach diesen gerufen, erschien Aizen hinter ihr. Du hast einen Fehler gemacht, dein Sohn hätte überlebt, wenn du ruhig geblieben wärest! Flüsterte er ihr ins Ohr, zückte wieder ein Kunai, und schnitt ihr ebenso wie den Hund die Kehle durch. Er zerschnitt die Hauptschlag Ader und ließ sie schließlich zu Boden sinken, während nun auch ihr Blut sich auf den Boden verteilte. Aizen schaute sich um, es musste sich wohl noch jemand hier befinden, doch wer?? Schnell eilte er zurück zu seinem kleinen Opfer. Mit einem kräftigen Griff schnappte er sich ihn, und drückte ihn fest gegen sich, der Rücken des Jungen klebte an seiner Front, während er ein Kunai gegen seine Kehle drückte, er achtete darauf ihn noch nicht zu verletzten, doch egal wer diese Tür verließ, er wollte den Jungen schützen. Der Schwarzhaarige war ein perfektes Schutzschild.

Der junge konnte das ganze immer noch nicht verstehen, ruhte seine vor Entsetzen geweiteten und verweinter Blick auf seinen Hund unfähig sich zu bewegen wie ein Schmetterling der in einen netzt gefangen war und zwar von der bitteren Realität, die ihn nun eingeholt hatte. Der Graublauhaarige hatte die vorhingen Worte des Killers vernommen. Selbst als der Weißhaarige etwas sagte und schell von dem Akademisten zu dessen Mutter rannte konnte. Natsu sich nicht bewegen seine Kehle fühlte sich eng an und als wäre der junge umklammert sein ganzer Körper fühlt sich schwer und nicht fähig an diesen zu bewegen an. Das irgendwas vor sich ging konnte der Kaisho Sprösslingen nicht in seiner Verfassung wahrnehmen, ihm wurde langsam schlecht doch als er plötzlich bewegt wurde kam der Augenklappenträger ein klein wenig aus seinem traumartigen Zustand. Sein Widersacher hatte keine Probleme den Akademisten in die Höhe zubekommen und ihn dann fest gegen seinen Körper zu drücken, nun stand Natsu vor dem Weißhaarigen dich an diesen gepresst und konnte sich nicht Rücken auch hielt der Größe den kleinen ein Kunai an die Gurgel und der junge wusste, dass der Kerl nicht mal mit der Wimmer zuckend ihm die Waffe durch seinen zarten Hals leiden lassen würde. Natsu kam immer mehr aus seiner traumartigen Verfassung und wurde unruhiger seine Mutter die vorhin, noch was geschrien hatte, ebenfalls war ihm so gewesen das jemand sein Namen gerufen hatte aber sie gab keine laute mehr von sich, der Kaisho Sprössling ließ seinen Blick umher schweifen aber ohne eine Körperbewegung er könnte keinen wirklichen klaren Gedanken erringen, weshalb ein erst harmloser Tag, sich so entwickeln konnte die kalte Klinge der Waffe machte den Akademisten bewusst das dies sein letzter Tag sein könnte, der Kerl, welcher sein Hund getötet hatte, kannte offensichtlich keine Skrupel oder jegliches Mitgefühl, dazu die Frage warum, tat er das Weil ihm danach war, hegte er ein Hass gegen seine Familie und wollte alle töten, was trieb den Typ nur zu solch einer at und Natsu selbst fühlt sich völlig hilflos, wie eine Scharfigur die man von Spielbrett fegte. Doch nun waren Schritte zu vernehmen sein Vater aber er kam nicht zu den beiden der er beugte sich runter.

Der als Schutzschild agierende junge schaute genauer hin und nun wurde ihm erschreckend bewusst das seine Mutter dort lag ihr Körper lag zur Hälfte drin zur anderen Hälfte draußen in der Eingangstüre, er hätte sie vorhin nicht gesehen, da er so panisch war. Natsu konnte erkennen wie sehr sein Vater den Verlust traf nun legte der Suna Shinobi die Hand auf das Gesicht seiner geliebten Ehefrau und schloss ihre Augen danach richte der Mann sich auf und schaute zu den andern beiden sein Blick strahlte trauer und sorge aus, kein blinden Zorn oder Hass nein so war er nun nicht er handelte nie in einer weiße, besonders nicht wenn es um Menschenleben ging. Eine Stille trat ein, keine sagte oder tat etwas von den Dreien. Natsu wusste nicht, wie lange das anhielt, aber für ihn kam dieser montan wie eine Ewigkeit vor, nicht nur tränen liefen an ihm runter, sondern auch schweiß. Endlich tat sich, was als der Fremde mit reden begann. Ich lasse dein Sohn nur unter einer einzigen Bedienung laufen, wenn du dich selber tötest, lasse ich den jungen hier gehen tust du es nicht, töte ich ihn und dagegen kannst du nichts unternehmen, mein Kunai würd schneller als dir lieb sein würd, ob du mir glaubst oder nicht, denn so besteht wenigsten noch eine Chance, du willst doch nicht dein Kind so einfach über die Klinge springen lassen oder ist er dir egal? Natsu glaube das wäre ein makaberer Scherz, dass, was der Kerl da verlange, konnte er doch nicht ernsthaft wollen. Ich liebe mein Sohn, welches Opfer könnte ein Vater mehr für sein Kind bringen als sich für ihn zu opfern, ich hatte ein schönes Leben, mehr kann ein Mensch wohl nicht verlangen und der Gedanke das er wenigstens weiter leben, macht mich glücklich, mein Sohn, ich weiß du wirst dein Platz in der Welt finden. Nach seinen Worten schenkte Vincenz sein Sohn ein Lächeln und nicht wie sonst lächelt er unergründlich, sondern es zeigte, wie glücklich er war und rammte das mitgebrachte Kunai in den Bauch so kraftvoll wie möglich, nicht lange und Blut kam aus den Mundrändern geflossen, dennoch schaffte der Jounin ein weiteres mal zu lächeln, bevor er letztendlich zusammenbrach. Bei diesem Anblick rannen den Augenklappenträger noch mehr Tränen über die Wangen es war ihm, egal was der Kerl nun mit ihm machen würde, wie könnte sein Vatter nur glaube sich einfach für ihn zu opfern, liebte war bitter sie ist nur schön solange diese anhält aber sie machte egoistisch, sich dafür zu opfern und den zurück gelassen nur trauer und schmerz hinterließ, wie konnte er damit leben, was brachte ein diese verdammte liebe wenn nun ganz alleine war, es wäre besser, wenn der weißhaarige ihm nun auch das Leben nahm, ihm den Versager, dem es nicht zugestanden hatte, das sich zwei wundervolle Menschen geopfert hatten durch das Band ihrer Liebe. Was der anderen nun mit ihm noch angestellt hätte, konnte er nie erfahren da plötzlich stimmen näherten die ziemlich ausgelassen klangen ihren welche Männer kamen zu ihnen wahrscheinlich Trunkenbolde und das veranlasste den Nukenin schnell von hier abzuhauen. Natsu bekam mal wieder nichts davon mit den er kroch zu seinem Vater als der Weißhaarige ihn los gelassen hatte war er zu Boden gesunken. Als der Junge schließlich zu seinen Vater gelangt war, kniete er neben ihn und weinte immer noch dabei.

Die Gefangenschaft
Die Männer, die zu dem Szenario dazu gestoßen waren und den Nuke Nin dadurch vertrieben haben erwiesen sich als genau solche miesen Kerle, wie der Kerl der gerade seine Eltern getötet hatte, statt ihm zu helfen, trat einer der Zwei ihn von dem Leblosen Körpern seiner Eltern weg um die Leichen nach Wertgegenständen zu durch suchen, als die beiden Männer damit fertig waren, zerrte einer von ihnen Natsu an seinen haaren hoch, mit einen ekelhaften fetten grinsen, betrachtete er den jungen. Ich frage mich gerade ob der Blag hier uns etwas Geld einbringt, ich denke der rest seiner Familie würde doch etwas für den zurück erhalten von dem Einauge was springen lassen, in der zeit, bis wir das geregelt haben, weiß ich schon, wo wir ihn unterbringen können. Danach wurde Natsu einen Monat lang gefangen gehalten und diente als Sklave für okkulte Zeremonien einer Sekte. Die Zeit verging für den jungen, wie eine Ewigkeit, wie ein nie endendes Martyrium. Die Arme schlang er fest um die Beine bebend hockte er im Bett. Ein Leises Wimmern wie dem eines Kindes entwisch sein gepeinigten Leib die Finger vergrub der Leidende fest in die Hosenbeine auf diese Weise wollte er von den psychischen Qualen ablenken. Aus dem einst fröhlichen Kind war ein unglücksseelische zitterte Bündel geworden, was verloren auf dem Bett kauerte und sich ständig fragte warum es so gekommen müsste hatte er ein zu glückliches Leben geführt oder lag es dran das er seinen Eltern nicht in ihrer schwersten Stunden beigestanden hatte als der Mann ihnen das Leben nahm war dies nun seine straffe, weil er untätig geliebt war, er hasste sich selbst für seine Unfähigkeit. Seine zitternde Hand führte der Kaisho Mitglied zu seiner Augenklappe und drückte diese fester an sich und dann liefen in Tränen über seine kalten blassen Wangen die Wärme der tränen war die einzige Wärme, die er von nun an fühlen wollte. Darüber hinaus bekam der Junge nur so viel Essen das er nicht verhungerte aber Zuwenig um richtig satt zu werden und bei Kräften zu bleiben. Während eines dieser Ritus erhielt der Akademieschüler ein Brandzeichen, das ihn noch bis heute anekelt und dafür schämt. Das Einzige was den Blauäugigen kraft gab war sein Hass den er auf den langen weißhaarigen verspürte und daran klammerte wie ein Ertrinkender an einen Stück Treibholz es war schon seltsam einerseits hielt der Typ der ihn in die Lage betrachte hatte ironischer weiße den jungen an leben. Doch an dem Tag als die Sekte ihn Töten wollte in festhielten und der gefangenen von Armen festgehalten wurde und einer der Maskenträger ihm ein Schwert durch die Brust rammen wollte und Ciel vor Todesangst aufschrie passierte es er setzte das Chakra des Hachibi das Siegel hatte sich durch die enorme Emotion etwas gelockert und er war im Null teil Modus die Menschen könnten ihn nicht mehr halten und er flüchte wobei der Junge einige der Gruppe verletzte.
Nach diesem Ereignis hatte Natsu sich durch seine traumatischen Erfahrungen sehr stark verändert, seit dem Tag an dem seine Eltern gestorben waren, hatte er sein fröhliches Lächeln verloren. Auch aus diesem bestimmten Grund, da das Ganze an seinen Geburtstag passierte war, hasst er diesen besagten Tag zutiefst und feiert seinen Geburtstag nicht mehr. Der Junge befand sich in einer seelisch und körperlich angeschlagen Verfassung. An die Akademie Kehrte vorerst nicht zurück, da der Augenklappenträger sich erst von den Strapazen seiner Entführung erholen musste, doch blieb er nicht untätig, sondern begann die Schriftzeichen seines Clans zu lernen und dabei half ihm sein Onkel. Anfangs sitze Natsu dabei in Bett sein Körper war noch von den Erlebnissen gezeichnet und er musste die zeit beschränken da der blauäugige noch nicht lange durchhielt. Er wachte panisch aus einem Albtraum auf und sein Blick wanderte zum großen Fenster der Sonnenaufgang zeigte schien durch die Fensterscheiben und betuliche Zeichen, das einer neuer Tag anbrach, der Anblick dieses täglichen Schauspiels beruhigte den jungen wieder und er schriet langsam zum Fenster ihm gefiel es wie das mehr werdende Licht sich seinen wegbannte, auch wenn er bei der Betrachtung dachte, er das die Sonne nicht jeden Ort erreichte. Aber mit der heranschreitender Genesung steigert sich auch die Lernzeit von. Sein Onkel wollte auch neben dem Schreiben das Natsu nicht seine erlernten Techniken vernachlässigte und mühte sich darum auch diese aufzufrischen und neue bei zu bringen und da blauäugige nie mit anderen spielte ober sonst seine zeit mit anderem Spaß bringen dinge verbrachte steckte er seine ganze zeit ins Lernen. Mit zwölf Jahren ging der Akademist an die Akademie zurück um endlich diese abzuschießen zu können das war sein Ziel. Natsu hatte eben seinen Stolz der ihm verbiete sich jammernd zu verkriechen und das tat er schon lange nicht mehr dazu kam für ihn nicht infrage aufgeben, denn sonst hätte er auch gleich an jenen Tag sterben können und darum machte er die Geninprüfung etwas später als die anderen in seiner Alten gruppe, obwohl noch ein paar hier befanden, die vielleicht die Prüfung noch nicht oder durchgefallen waren. In einen alter von dreizehn Jahren trat er zur Geninprüfung an bestand Natsu. Der Blaugrauhaarige wurde zu einem Genin Team zugeteilt, nur bestand das Problem des jungen, dass er einfach nicht eine Teamfähigkeit entwickelte, da ihm andere völlig egal waren. Zwei versuche gab es aber alle beide schneiderten völlig und seine Sensei sahen zwar das Natsu potenzial besitzt aber ihm das alleine nützte ihm nicht viel, wenn er ein Einzelgänger ist, der nicht mit den anderen an einem Strang zieht. Aus diesem Grund ist der junge ein Problemfall und deshalb in keiner Geningruppe aber auch in der zeit, wo er sozusagen zu Hause blieb, übte der Genin kräftig und verbissen weiter und mit dreizehn begann der glaublauhaarige das erlernen der Clanjutus. Als Erstes unterwies sein Onkel ihn in den Grundlagen Jutsu

Energiearbeit
Die Grundlage des Visualisierens. Was bedeutet die Fähigkeit, etwas vor seinen geistigem Auge bildlich zu sehen und dazu bedarf es schon an Übung zwar hörte sich das für den Genin einfach an als sein Onkel ihm das haarklein erklärte aber der ältere Bruder seines Vaters sagte auch das der Kopf mit von allen anderen Dingen unbedingt frei sein muss und das man sich nur auf die Wörter zu konzentrieren hat. Weiter erklärte der Unterweißende, dass es nach Einigerzeit dann nicht mehr so schwer ist, wenn derjenige einfach darin geübt ist. Der Onkel sprach zu Natsu das er sich ein Wort vorstellen sollte. Der Genin grinste was sollte schon an einem simplen Wort welches man in seinen Gedanken produziert daran schwer sein. Mit dem Optimismus begab der Junge sich an seine Aufgabe und schloss dabei erst mal das Auge und versuchte nun ein Wort gedanklich sehen zu können es zu einer Substanz in seiner geistigen Fantasie zu herstellen um das aufgaben Ziel zu reichen aber sein momentaner Sensei machte es seinen Schüler gar nicht einfach da Natsu merkte wie er ständig von irgendwas getroffen wurde da Takeru es sich zur Aufgabe gemacht hatte den andern zu beschießen nicht um diesen zu ärgern sonder wie einfach es war ihn auf dem Konzept zu bringen, weil solche Kleinigkeit den ganzen Vorgang erheblich stören konnte, was ihm auch glückt da der Kaisho von dem Beschuss genervt war und sein Onkel anmotze, der daraufhin nur lachte. Du kleiner Grünschnabel ich zeig es dir nun wie das gemacht würd mit den gesagten Worten stand der Mann auf und nach einigen Sekunden kamen die Schriftwörter des Kaisho Clans aus der Hand zum Vorschein, die der Genin sich auch gleich aus der nähe bestanden könnte als Takeru die Siegelschrift gegen seinen Schüler knallen ließ aber sodass er ernsthaft verletzten würde es sollte ihm nur etwas weh tuen. Grimmig schaute Natsu zu dem anderen nach, dem er sich schlag aufgerappelt hatte. Ich hoffe du hast nun eine weitsichtigere Vorstellung der Visualisierung, auch wenn du glaubst, es wäre ein Kinderspiel, was es erst ist, wenn man diese Kunst beherrschte, aber vorher muss du das Üben und zwar nicht damit was wäre ein Spaziergang sonder du muss da ernst rangehen. Natsu rieb sein schmerzendes Gesicht blöder Takeru das bekommt er wieder. Okay er will was Ernsthaftes haben das soll er auch bekommen. Der Dunkelhaarige atmet durch und begann sein Vorhaben erneut diesmal alleine zuerst befand der Genin sich in einen menschenleeren Raum und das einige Stunden lang genau so musste es sich in seinen Kopf abspielen ein völlig leerer Raum in dem nur die Wörter, die man brauchte, erschien und das greifbar als wären sie echt. Anschließen nach der Prozedur der Zimmer leere wagte Natsu sich nach draußen erst im Wald, wo Tiere Geräusche machen, ein klein wenig brauchte der Genin um das auszublenden aber auch das schaffte der junge. Zuletzt kam die größte Hürde ein Markt voller Mensch, die wild umher redeten. Die Sache war nicht einfach die geistige Zimmer leere davon nicht gefühlt werden zu lassen, das ganze nah viel zeit und nerven in Anspruch sogar tage aber dann war auch das geister nun fühlte der Genin sich für die nächste Unterweisung bereit.

Aber es sollte auch nicht alleine bei der Visualisierung bleiben, die war nur der Anfang den nun musste der Genin sein besonderes Chakra in die Siegelschrift umwandeln was bedeutet, dass er sich auf das Chakra konzernieren musste, da das erst mit den Wörtern schon erfolgt ist und die visualisierten Wörter schon vorhanden waren aber nur noch von den Clan Chakra in echt Realität werden zu lassen. Hierbei half ihm wieder sein Onkel auch wenn Natsu in nicht mochte aber er mochte eigentlich eh niemanden wirklich. So sprach. wieder zu seinem Schüler das eine gute Chakrakontrolle für das Gelingen enorm wichtig war und nur so die Clankünste genutzt werden konnten. Natsu ahnte, dass sein Onkel bestimmt wieder es ihm nicht einfach machen würde. Der Punkt, wo der junge, sein Chakra konzentrieren musste seine rechte Hand genau dort sollte die Siegelschrift hervor kommen. Sein Lehrmeister redet weiter zu ihm um erzählte, was zutun war. Um die Energie zu sammeln. Musst du nun lernen, diese Energie gezielt in eine Richtung zu lenken. Fühle die Energie in Deinem Körper. Stelle sie Dir als eine leuchtende Kugel vor, die Du in einer Hand hältst. Stelle Dir einen fixen Punkt, z.B. einen entfernten Baum vor. Nun hole mit dem gesamten Arm weit aus und werfe diese Kugel. Versuche, den gewünschten Punkt zu treffen. Erweitere die Abstände Deines Zieles immer mehr, bis zuletzt die Kugel so weit fliegt, dass sie aus Deinem Blick verschwindet.

Aus den Mund des Älteren Klang es wie eine Yoga Übung zur Einspannung oder so was der junge musste das Geschwafel des andern doch belächeln aber der Mann könnte die Künste und er nicht und darüber hinaus wollte der Typ auch das Natsu es hinbekam also würde er ihm schon nicht schwachsinniges erzählen bei der Sache. Darum versuchte der Jüngere, dass Gesagte in die Tat umzusetzen, was natürlich auch kein leichtes Unterfangen darstellte. Zuerst kam das mit der Visualisierung, was er schon gut konnte und danach konzentriere der Genin sich auf sein Chakra was er versuchte in seine Hand zu lenken, wie es ihm gesagte hatte. Nur leider wollte die Sache nicht so recht funktionieren aber wo ein Wille ist, gibt es bekanntlich einen weg und einen starken Willen hatte der zwölfjährige Kaisho Sprössling und darum übte er weiter Natsu übte jede freie Minute das Chakra in die richtigen Bahnen zu bekommen mit der zeit tat sich auch bei seinen Anstrengungen der Junge merkte, wie sein Chakra in seine Hand flieste und dann erschien die gewünschte Siegelschrift sein Onkel lachte nur und kam auf den kleineren zu. Ach denkst du wirklich du hast es schon geschafft. Der Unterton entging Ciel nicht den sein Onkel beim Reden mit hineingelegt hatte und schon schniebte Takeru gegen die Schrift, die daraufhin Kaput ging. Den Genin war schon fast zum Heulen zumute aber nicht vor seinem gehässigen Onkel. Wie du gerade erkannt hast, musst du das ganze noch stabilisieren. Der Augenklappen träge war sein Lehrmeister einem bösen Blick zu aber das half leider auch nicht und deshalb übte er weiter, bis der dunkelhaarige auch das geschafft hatte, die Siegelschrift war stabil nun konnte sein Sensei nicht meckern. Der Umgang mit der Schrift erweitere Natsu auch das Werfen und seinen Körper lenken.

Weiterer Wehrtegang
Es kam, wie es kommen musste. Der Tag an dem Natsu zum Kazekage ging, dass ganze zwar sehr unfreiwillig da sein Onkel den Genin hinter sich her schleifte und als die Beiden beim Dorf Oberhaupt ankamen, trat sein Sensei den Jungen in das Büro. Anschließen betrat sein Erziehungsberechtigter selbst das Büro und drückte Natsu zu Boden. Mein Neffe bittet darum in eine Genin Gruppe aufgenommen zu werden, da er sich nun bereit dafür fühlt im Gegensatz zu früher. Dann warf er seinen Neffen einen vielsagenden Blick zu. Natsu selber wollte das gar nicht aber bei dem Blick seines Onkels wurde ihm ganz bange und so willigte er dem ein und so kam Natsu Kaisho in eine Gruppe, wo er lernen sollte, mit den anderen Hand in Hand zu arbeiten. Im Laufe ihrer Missionen hatte der Dunkelhaarige einiges gesehen und erlebt das er sich ein Ziel fasste und zwar Chunin und dann die Anbu Laufbahn einzuschlagen aber davor musste der Dunkelhaarige sich zusammen reißen und mit seinen Team zusammenarbeiten damit sie zur Chuninprüfung konnten, wie gesagt war Natsu ehrgeizig geworden aber er hatte immer noch Probleme mit seinen Gefühlen umzugehen dennoch mochte er seine gruppe schon ein wenig, auch wenn er das nicht zugeben wollte. Also dann kam die Angelegenheit mit der Chuninprüfung und Natsu hatte das vierzehnte Lebensjahr inzwischen erreicht. Zur Prüfung Konohagakure wo alle geprüft wurden werden sollten. Da durch Zukommen machte den Dreien viel abreit und verlangte ihr ganzes können ab Natsu konnte auch mit seiner Siegelschrift die Gegner überraschen und sein Team bestand die Prüfung, auch wenn alle drei ziemlich fertig waren. Dann trennten sich die Gruppe da der Dunkelhaarige mit seiner Anbu Ausbildung begann da er glücklicherweise so talentiert in Ninjutsu und den anderen Shinobi Bereichen zeigte was den Chunin doch von anderen hervor hebte. Somit wurde Natsu im Chunin alter eine besondere Ausbildung offenbar und Taktiken sowie besondere Techniken beigebracht um später Versprecher Verräter zu jagen und Informationen sichern oder zu erhalten die wichtig für das Dorf waren aber der angehende Anbu hatte nicht nur auf das konzentrierte, sondern auch auf sein Bjiuu den er für nützlich hielt also versuchte er auch zwischen über diesen eine gewisse Kontrolle zu erlangen unter Aufsicht seines Onkels und andern Clanmitgliedern. Als der Kaisho Clan Angehörige die Ausbildung beendet hatte mit Achtzehn. Operierte er als Anbu und bestritt mit andern Anbus Missionen für das Dorf Sunagakure Dann kam der Tag an dem der amtierende Kazekage starb und man auf dem Anbu kam das Amt zu übernehmen weil Ciel beachtliche Leistungen erbracht hatte in seiner drerjährigen Laufbahn als Anbu. Der Dunkelhaarige übernahm das frei gewordene Amt, auch wenn er unsicher war, ob er dem gerecht werden könnte, da viel Verantwortung daran hing. Den Kage wurde aber klar das man sich den Aufgaben stellen musste, die das Leben mit sich brachte. Damit wurde Ciel mit einundzwanzig der Kage von Sunagakure. Dennoch ging der Augenklappenträger seinen eigen dingen nach womit sein Bijuu gemeint war den in Natsus Köpfchen entstand eine Idee, auf die ihm sein Onkel gebracht hatte, ein moralisches verwerfliches Jutsu aber grenzen mussten überschritten werden um stärke zu erlangen für das Unternehmen benötigt er auch Dämonen sogenannte Seelenfänger, die ihm Seelen holten für seine Kunst. Er wusste schon, wo welche Waren den der Dunkelhaarige hatte, schon einiges gesehen in seiner Shinobi zeit darum musste er nicht lange suchen, den es gab diese Schlangen ähnlichen wessen mit sechs Beinen mit denen die wesen die Seelen festhielten und raubten die Dämonen waren für den Kampf ungeeignet, weil sie zu schwach sind und ein ihren Meister nur zusammen wegtragen können. So machte sich der Kaisho daran das Jutsu zu entwickeln dafür brauchte er Gebeine oder Asche von den Toten dazu ihre Gaberde und dem Tongemisch seines Bjiuus das ganze mischte er zusammen zu einem großen Klumpen und mit seiner Siegelschrift bannte er die Seele hinein woraufhin die Masse zu Menschen gestallt heranreift anschließen gibt er sein Chakra dazu die Person hat sein eigenen willen nur kann Natsu ihn mit einer Technik den Köper zerfallen lassen sollte diese sich gegen ihn wenden oder sonst was Dummes anstellen. Natürlich geht der Kage nicht damit hausieren, auch wenn er es nur gut meinte, sollte das kein andere unbedingt etwas von seinem Hobby erfahren.




Stastus

Ninjutsu: 3
Taijutsu: 7
Genjutsu: 4
Kraft: 7
Schnelligkeit: 5
Ausdauer: 6
Cakrakontrolle: 3
Elementar Kenntnisse: 0


Stats:

Genin 25 Punkte
Chunin 35 Punkte
Spezial Jonin 40 Punkte
Jonin 45 Punkte
Anbu: 50 Punte
Anbu SL 52 Punkte
Anbu Capitan/ Akazuki: 55 Punkte
Kage Akazuki Leader/ Sannin 65 Punkte





Zuletzt von Natsu am Sa Jan 15, 2011 10:21 pm bearbeitet; insgesamt 9-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Natsus chrackter (fertig) mäckert los XD    Natsus chrackter (fertig)  mäckert los  XD  EmptySa Jan 15, 2011 7:39 pm

Also fangen wir mal an


-Chakraaffinität: feuer,wind,wasser / man kann nur 2 Elemente nehmen und nicht 3
-Familie: alle tot (bis auf sein bruder) / wär schön wenn der bruder einen namen hat
-Schwächen: teujutsus / bitte mit der stärke ausgleichen und meinst du mit teujutsu vieleicht Taijutsu
-Besonderheiten: ist in na kampf fast un schlag bar / du kannst nicht als schwäche Tai jutsu nehmen und ihn nahrkampf unbesiegbar sein
- Und lass deine Bewerbung wenigstens kurz über Microsoft laufen weil es gibt keine werkose
-So als emaliger Anbu solltest du wenigstens ein wenig mehr schreiben.
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BeitragThema: Re: Natsus chrackter (fertig) mäckert los XD    Natsus chrackter (fertig)  mäckert los  XD  EmptySa Jan 15, 2011 7:48 pm

hmm beser oder schlechter
LG natsu
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BeitragThema: Re: Natsus chrackter (fertig) mäckert los XD    Natsus chrackter (fertig)  mäckert los  XD  EmptySa Jan 15, 2011 7:59 pm

-Stärken: ist in na kampf fast un schlag bar / das geht nicht das du fast unschlag bar bist schreib bitte nur Nahrkampf hin
-Besonderheiten: genjutsus,ninjutsus / ninjustu ist kein besonderheit den das können alle bitte ändern und genjutsu auch nicht ändern
- bitte noch schwäche und stäre besser ausgleichen
-Geischte ein wenig länger mindestesn 700 wörter mindestesn
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BeitragThema: Re: Natsus chrackter (fertig) mäckert los XD    Natsus chrackter (fertig)  mäckert los  XD  EmptySa Jan 15, 2011 10:18 pm

Also jetzt ist ist es gut Angenommen
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BeitragThema: Re: Natsus chrackter (fertig) mäckert los XD    Natsus chrackter (fertig)  mäckert los  XD  EmptySa Jan 15, 2011 10:28 pm

ok ich sage auch angenommen xD und verschoben
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